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Am Anfang steht der Tod Noch vor wenigen Stunden ahnte die New Yorker Büroangestellte Gabriela McKenzie nicht, dass ihr Leben bald einem Alptraum gleichen würde. Doch jetzt ist ihr Chef verschwunden, und ein skrupelloser Gangster verlangt von ihr eine halbe Million Dollar und die Herausgabe der mysteriösen "Oktoberliste" sonst stirbt ihre kleine Tochter. Helfen kann Gabriela nur der attraktive Daniel Reardon, der Erfahrung mit Entführungsfällen hat. Kurze Zeit später befinden sich die beiden auf der Flucht und niemand weiß, wer am Ende mit dem Leben davonkommen wird...

Produktbeschreibung
Am Anfang steht der Tod
Noch vor wenigen Stunden ahnte die New Yorker Büroangestellte Gabriela McKenzie nicht, dass ihr Leben bald einem Alptraum gleichen würde. Doch jetzt ist ihr Chef verschwunden, und ein skrupelloser Gangster verlangt von ihr eine halbe Million Dollar und die Herausgabe der mysteriösen "Oktoberliste" sonst stirbt ihre kleine Tochter. Helfen kann Gabriela nur der attraktive Daniel Reardon, der Erfahrung mit Entführungsfällen hat. Kurze Zeit später befinden sich die beiden auf der Flucht und niemand weiß, wer am Ende mit dem Leben davonkommen wird...
Autorenporträt
Jeffery Deaver gilt als einer der weltweit besten Autoren intelligenter psychologischer Thriller. Seit seinem ersten großen Erfolg als Schriftsteller hat Jeffery Deaver sich aus seinem Beruf als Rechtsanwalt zurückgezogen und lebt nun abwechselnd in Virginia und Kalifornien. Seine Bücher, die in 25 Sprachen übersetzt werden und in 150 Ländern erscheinen, haben ihm zahlreiche renommierte Auszeichnungen eingebracht. Nach der weltweit erfolgreichen Kinoverfilmung begeisterte auch die TV-Serie um das faszinierende Ermittler- und Liebespaar Lincoln Rhyme und Amelia Sachs die Zuschauer. Neben Lincoln Rhyme hat Deaver mit Colter Shaw einen weiteren außergewöhnlichen Serienhelden geschaffen.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 18.03.2015

NEUE TASCHENBÜCHER
Rache im
Rückwärtsgang
Rache ist am schönsten, sagt uns Jeffery Deaver mit seinem neuen Buch, wenn man sie spielerisch betreibt. Für eine solide Inszenierung sorgt. Es geht in diesem Fall um die Oktoberliste – so lapidar heißt das Buch im Original –, die natürlich ein reiner MacGuffin ist. Entführung und Erpressung sind im Spiel, eine halbe Million Dollar, ein abwesendes Kind, eine Vergewaltigung auch, ein Killer, und jede Menge method acting. Das Leben lässt sich nur rückwärts verstehen, doch es muss vorwärts gelebt werden, das Motto von Kierkegaard gilt sowieso für jeden Krimi. Während die Untersuchung voranschreitet, geht die untersuchte Geschichte zurück in die Vergangenheit.
Das Buch beginnt am Sonntag um 18.30 Uhr mit Kapitel 36 und endet am Freitag davor um 8.20 Uhr mit Kapitel 1. Man sollte nur bedingt glauben, was man erzählt bekommt, oder am besten das Gegenteil. Wie visuelle Haikus sind Fotos eingestreut, die jedes Kapitel essenziell in sich konzentrieren. Der schmiedeeiserne Kaffeetisch in der ersten Szene spielt eine traurige, schaurige Rolle im Plot. „Mit seinen spitzen Rändern sah er aus wie eine Waffe aus einem Science-Fiction-Film.“  FRITZ GÖTTLER
      
Jeffery Deaver: Blinder Feind. Aus dem Englischen von Fred Kinzel. Blanvalet Verlag, München 2015. 383 Seiten, 9,99 Euro.
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"Pflichtlektüre für Spannungsjunkies!" Kölner Illustrierte, Februar 2015